Moringa und Sport

Moringa macht Sportlern Beine!

„Oxidativer Stress ist der Feind Nummer 1 bei Leistungssportlern.“ (Dr. med. Ivkovic und Dr. med. Müller Schubert in „Oxidativer Stress – Risikofaktor Nummer 1 für Ihre Gesundheit“)

„Moringa ist eines der geheimsten leistungssteigernden Produkte für Sportler.“ (Professor Lous M. De Bruin von der gemeinnützigen Organisation „Moringa Tree of Life“

Wir sind von Natur aus Läufer, so Thilo Spahl in seinem Buch „Die Steinzeit steckt uns in den Knochen“, was 2010 zum Wissenschaftsbuch des Jahres gekürt wurde.

Vor der Erfindung des Bürojobs waren praktisch alle Menschen und unsere tierischen Vorfahren hunderte von Millionen von Jahren täglich körperlich aktiv. Heute sind wir körperlich unterfordert. Studien fanden heraus, dass Ausdauersport das Gehirn vergrößert. Die Schrumpfung des Hippocampus wird gestoppt, eine der Voraussetzungen für die Demenz-Erkrankung. Moderate Bewegung von einer viertel Stunde täglich erhöht die Lebenserwartung um drei volle Jahre!

„Sport ist Mord“, sagte Winston Churchill. Doch er hielt sich selbst nicht an diesen Spruch, sondern bewegte sich regelmäßig. Dr. Strunz, der Fitnesspapst, fand heraus, dass sich bei drei Mal die Woche 40 Minuten Ausdauertraining die Anzahl der Mitochondrien, der kleinen Kraftwerke in unseren Zellen, versechsfacht. Menschen, die sich regelmäßig bewegen, können mit Stress und Belastungen viel besser umgehen als ihre nicht sportlichen Mitmenschen. Sport wirkt stimmungsaufhellend und stärkt das Selbstbewusstsein. Die altersbedingte Demineralisierung von Knochen, besser bekannt unter Osteoporose, wird durch Geräte- und Ausdauertraining verlangsamt. Da der Herzmuskel gestärkt wird, wird durch Sport die Gefahr von Herzkrankheiten reduziert.

Sport fördert Radikalenbildung

Was viele Menschen, die sich sportlich betätigen, nicht wissen, ist, dass sie mehr Nährstoffe benötigen und sportliche Betätigung zur vermehrten Produktion von freien Radikalen führt. Damit steigt der Bedarf an Antioxidantien.

Es wird geschätzt, dass 90 Prozent aller Krankheiten durch oxidativen Stress, durch die schädlichen Einwirkungen der reaktiven Sauerstoffradikale auf die Zellen entstehen. Altern wird auch als Summe aller Reaktionen der freien Radikale in den Zellen und im Gewebe verstanden. Risikogruppen für oxidativen Stress sind u.a. Freizeitsportler und Berufssportler. Oxidativer Stress ist der gesundheitliche Feind Nummer 1 bei Leistungssportlern. Im Laufe einer sportlichen Trainingseinheit können die so genannten Carr-Einheiten auf 350 steigen, dies ist ein Messwert für oxidativen Stress. 350 Carr-Einheiten, einfach zu bestimmten in einem Bluttest, bedeuten mittleren oxidativen Stress.

Viele Freizeitsportler trainieren nach der Devise, „no pain, no gain“, also wo kein Schmerz ist, ist auch kein Gewinn. Das stimmt nicht. Viele überschätzen ihre Leistungsfähigkeit und gönnen sich zu wenige Ruhepausen zur Regeneration. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass körperliches Training die Produktion von freien Radikalen im Körper erhöht. Daher wird auch Freizeitsportlern empfohlen, zusätzlich Antioxidantien einzunehmen.

Da Moringa ein Füllhorn an Antioxidantien ist, mit beispiellosen Werten, empfiehlt sich der tägliche Verzehr besonders bei sportlicher Betätigung.

Moringa macht Sportlern Beine! „Oxidativer Stress ist der Feind Nummer 1 bei Leistungssportlern.“ (Dr. med. Ivkovic und Dr. med. Müller Schubert in „Oxidativer... mehr erfahren »
Fenster schließen
Moringa und Sport

Moringa macht Sportlern Beine!

„Oxidativer Stress ist der Feind Nummer 1 bei Leistungssportlern.“ (Dr. med. Ivkovic und Dr. med. Müller Schubert in „Oxidativer Stress – Risikofaktor Nummer 1 für Ihre Gesundheit“)

„Moringa ist eines der geheimsten leistungssteigernden Produkte für Sportler.“ (Professor Lous M. De Bruin von der gemeinnützigen Organisation „Moringa Tree of Life“

Wir sind von Natur aus Läufer, so Thilo Spahl in seinem Buch „Die Steinzeit steckt uns in den Knochen“, was 2010 zum Wissenschaftsbuch des Jahres gekürt wurde.

Vor der Erfindung des Bürojobs waren praktisch alle Menschen und unsere tierischen Vorfahren hunderte von Millionen von Jahren täglich körperlich aktiv. Heute sind wir körperlich unterfordert. Studien fanden heraus, dass Ausdauersport das Gehirn vergrößert. Die Schrumpfung des Hippocampus wird gestoppt, eine der Voraussetzungen für die Demenz-Erkrankung. Moderate Bewegung von einer viertel Stunde täglich erhöht die Lebenserwartung um drei volle Jahre!

„Sport ist Mord“, sagte Winston Churchill. Doch er hielt sich selbst nicht an diesen Spruch, sondern bewegte sich regelmäßig. Dr. Strunz, der Fitnesspapst, fand heraus, dass sich bei drei Mal die Woche 40 Minuten Ausdauertraining die Anzahl der Mitochondrien, der kleinen Kraftwerke in unseren Zellen, versechsfacht. Menschen, die sich regelmäßig bewegen, können mit Stress und Belastungen viel besser umgehen als ihre nicht sportlichen Mitmenschen. Sport wirkt stimmungsaufhellend und stärkt das Selbstbewusstsein. Die altersbedingte Demineralisierung von Knochen, besser bekannt unter Osteoporose, wird durch Geräte- und Ausdauertraining verlangsamt. Da der Herzmuskel gestärkt wird, wird durch Sport die Gefahr von Herzkrankheiten reduziert.

Sport fördert Radikalenbildung

Was viele Menschen, die sich sportlich betätigen, nicht wissen, ist, dass sie mehr Nährstoffe benötigen und sportliche Betätigung zur vermehrten Produktion von freien Radikalen führt. Damit steigt der Bedarf an Antioxidantien.

Es wird geschätzt, dass 90 Prozent aller Krankheiten durch oxidativen Stress, durch die schädlichen Einwirkungen der reaktiven Sauerstoffradikale auf die Zellen entstehen. Altern wird auch als Summe aller Reaktionen der freien Radikale in den Zellen und im Gewebe verstanden. Risikogruppen für oxidativen Stress sind u.a. Freizeitsportler und Berufssportler. Oxidativer Stress ist der gesundheitliche Feind Nummer 1 bei Leistungssportlern. Im Laufe einer sportlichen Trainingseinheit können die so genannten Carr-Einheiten auf 350 steigen, dies ist ein Messwert für oxidativen Stress. 350 Carr-Einheiten, einfach zu bestimmten in einem Bluttest, bedeuten mittleren oxidativen Stress.

Viele Freizeitsportler trainieren nach der Devise, „no pain, no gain“, also wo kein Schmerz ist, ist auch kein Gewinn. Das stimmt nicht. Viele überschätzen ihre Leistungsfähigkeit und gönnen sich zu wenige Ruhepausen zur Regeneration. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass körperliches Training die Produktion von freien Radikalen im Körper erhöht. Daher wird auch Freizeitsportlern empfohlen, zusätzlich Antioxidantien einzunehmen.

Da Moringa ein Füllhorn an Antioxidantien ist, mit beispiellosen Werten, empfiehlt sich der tägliche Verzehr besonders bei sportlicher Betätigung.